HEIMSPIEL

Ein „Heimspiel“ gibt derzeit Toninho Dingl in der Stadtgalerie. eine feine Sache, wie Laudator Thomas Grasberger bemerkte, denn somit „a gmade Wiesn“ – oder nicht? Welch eine Frage. Die Stadtgalerie platze bei der Vernissage aus allen Nähten und nicht nur mit Fans aus der Fankurve. Das Zauberwort für den Publikumsmagnetismus heißt Geschichten erzählen, und dies durch digitale Malerei.

Was die Bilder und damit die Ausstellung so spannend macht, ist, dass der 28-jährige Altöttinger Künstler Toninho Dingl ohne Scheu bekannte Figuren, Helden und Götter aus den griechischen oder nordischen Mythologien, aus Märchen und Romanen wieder zum Leben erweckt und ihnen eine quasi Schauspielerrolle in einem neuen Stück Zeitgeschichte zuweist. Da tauchen die Sirenen mit ihrem Gesang aus Homers Odysee…

Rede von Thomas Grasberger:

Berichterstattung der Passauer Neuen Presse:

Ausstellung Toninho Dingl

Ausstellung Toninho Dingl „Heimspiel“ PNP

Berichterstattung von Museum.de über die Ausstellung von Toninho Dingl:

Berichterstattung: